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Eine kurze Diskussion über die Verwendung und Wartung einer Umweltprüfkammer

Eine kurze Diskussion über die Verwendung und Wartung einer Umweltprüfkammer

May 10, 2025

Ⅰ. Richtige Verwendung von LABCOMPANION's Instrument

Umweltprüfgeräte sind nach wie vor Präzisions- und hochwertige Instrumente. Der korrekte Betrieb und die korrekte Anwendung liefern dem Prüfpersonal nicht nur genaue Daten, sondern gewährleisten auch einen langfristigen Normalbetrieb und verlängern die Lebensdauer der Geräte.

Vor der Durchführung von Umweltprüfungen ist es wichtig, sich mit der Leistung der Prüflinge, den Prüfbedingungen, Verfahren und Techniken vertraut zu machen. Ein umfassendes Verständnis der technischen Spezifikationen und des Aufbaus der Prüfgeräte – insbesondere der Bedienung und Funktionalität des Controllers – ist unerlässlich. Das sorgfältige Lesen der Bedienungsanleitung des Geräts kann Fehlfunktionen durch Bedienungsfehler vermeiden, die zu Probenschäden oder ungenauen Testdaten führen können.

Zweitens: Wählen Sie die geeignete Prüfausrüstung aus. Um einen reibungslosen Testablauf zu gewährleisten, sollte die Ausrüstung entsprechend den Eigenschaften der Prüflinge ausgewählt werden. Achten Sie auf ein angemessenes Verhältnis zwischen Probenvolumen und effektivem Kammervolumen der Prüfkammer. Bei wärmeableitenden Proben sollte das Volumen ein Zehntel des Kammervolumens nicht überschreiten. Bei nicht heizenden Proben sollte das Volumen ein Fünftel nicht überschreiten. Beispielsweise passt ein 21-Zoll-Farbfernseher im Temperaturlagertest möglicherweise gut in eine 1-Kubikmeter-Kammer. Wird der Fernseher jedoch eingeschaltet, ist aufgrund der Wärmeentwicklung eine größere Kammer erforderlich.

Drittens: Positionieren Sie die Testproben korrekt. Die Proben sollten mindestens 10 cm von den Kammerwänden entfernt platziert werden. Mehrere Proben sollten möglichst auf derselben Ebene angeordnet werden. Die Platzierung sollte den Luftaus- oder -einlass nicht behindern, und um die Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren herum sollte ausreichend Platz bleiben, um genaue Messwerte zu gewährleisten.

Viertens: Bei Tests, die zusätzliche Medien erfordern, muss der richtige Typ gemäß den Spezifikationen hinzugefügt werden. Beispielsweise wird Wasser in Feuchtigkeitsprüfkammern muss bestimmte Anforderungen erfüllen: Der spezifische Widerstand darf nicht unter 500 Ω·m liegen. Leitungswasser hat typischerweise einen spezifischen Widerstand von 10–100 Ω·m, destilliertes Wasser von 100–10.000 Ω·m und deionisiertes Wasser von 10.000–100.000 Ω·m. Daher muss für Feuchtigkeitstests destilliertes oder deionisiertes Wasser verwendet werden, und es sollte frisch sein, da Wasser an der Luft Kohlendioxid und Staub absorbiert, wodurch sein spezifischer Widerstand mit der Zeit abnimmt. Handelsübliches gereinigtes Wasser ist eine kostengünstige und praktische Alternative.

Fünftens: Die richtige Verwendung von Feuchtigkeitsprüfkammern. Die in Feuchtigkeitskammern verwendete Feuchtkugelgaze oder das Feuchtkugelpapier muss bestimmten Standards entsprechen – nicht jede Gaze kann diese ersetzen. Da die relative Luftfeuchtigkeit aus der Differenz zwischen Trocken- und Feuchtkugeltemperatur abgeleitet wird (genau genommen auch beeinflusst durch Luftdruck und Luftstrom), hängt die Feuchtkugeltemperatur von der Wasseraufnahme und der Verdunstungsrate ab, die wiederum direkt von der Gazequalität beeinflusst wird. Meteorologische Standards schreiben vor, dass die Feuchtkugelgaze eine spezielle „Feuchtkugelgaze“ aus Leinen sein muss. Falsche Gaze kann zu einer ungenauen Feuchtigkeitskontrolle führen. Außerdem muss die Gaze richtig installiert werden: 100 mm lang, fest um den Sensorfühler gewickelt, wobei sich der Fühler 25–30 mm über dem Wasserbecher befindet und die Gaze in Wasser getaucht ist, um eine präzise Feuchtigkeitskontrolle zu gewährleisten.

Ⅱ. Wartung von Umweltprüfgeräten

Es gibt verschiedene Arten von Umweltprüfgeräten, am häufigsten werden jedoch Hochtemperatur-, Niedertemperatur- und Feuchtekammern verwendet. In letzter Zeit erfreuen sich kombinierte Temperatur-Feuchte-Prüfkammern mit diesen Funktionen zunehmender Beliebtheit. Diese sind aufwendiger zu reparieren und dienen als repräsentative Beispiele. Im Folgenden erläutern wir den Aufbau, häufige Störungen und Fehlerbehebungsmethoden für Temperatur-Feuchte-Prüfkammern.

(1) Aufbau gängiger Temperatur-Feuchtigkeitsprüfkammern

Neben der ordnungsgemäßen Bedienung sollte das Prüfpersonal den Aufbau des Geräts verstehen. Eine Temperatur-Feuchtigkeits-Prüfkammer besteht aus einem Kammerkörper, einem Luftzirkulationssystem, einem Kühlsystem, einem Heizsystem und einem Feuchtigkeitsregelsystem. Das Luftzirkulationssystem verfügt typischerweise über eine einstellbare Luftstromrichtung. Das Befeuchtungssystem kann kesselbasierte oder Oberflächenverdampfungsverfahren verwenden. Das Kühl- und Entfeuchtungssystem nutzt einen Klimaanlagen-Kältekreislauf. Das Heizsystem kann elektrische Lamellenheizungen oder eine direkte Widerstandsdrahtheizung verwenden. Zu den Temperatur- und Feuchtigkeitsmessverfahren gehören Trocken-Feuchtigkeits-Temperaturmessungen oder direkte Feuchtigkeitssensoren. Bedien- und Anzeigeschnittstellen können über separate oder kombinierte Temperatur-Feuchtigkeitsregler verfügen.

(2) Häufige Störungen und Methoden zur Fehlerbehebung für Temperatur-Feuchtigkeitsprüfkammern

1. Probleme beim Hochtemperaturtest

  • Wenn die Temperatur den eingestellten Wert nicht erreicht, überprüfen Sie die elektrische Anlage auf Fehler.
  • Wenn die Temperatur zu langsam steigt, überprüfen Sie das Luftzirkulationssystem und stellen Sie sicher, dass die Klappe richtig eingestellt ist und der Lüftermotor funktioniert.
  • Wenn es zu Temperaturüberschreitungen kommt, kalibrieren Sie die PID-Einstellungen neu.
  • Wenn die Temperatur unkontrolliert ansteigt, ist der Regler möglicherweise defekt und muss ausgetauscht werden.

2. Probleme beim Testen bei niedrigen Temperaturen

  • Wenn die Temperatur zu langsam sinkt oder nach Erreichen eines bestimmten Punktes wieder ansteigt:

Stellen Sie sicher, dass die Kammer vor dem Test getrocknet ist.

Stellen Sie sicher, dass die Proben nicht zu dicht angeordnet sind und dadurch der Luftstrom behindert wird.

Wenn diese Faktoren ausgeschlossen werden können, muss das Kühlsystem möglicherweise professionell gewartet werden.

  • Ein Temperaturanstieg ist häufig auf schlechte Umgebungsbedingungen zurückzuführen (z. B. unzureichender Abstand hinter der Kammer oder hohe Umgebungstemperatur).

3. Probleme beim Feuchtigkeitstest

  • Wenn die Luftfeuchtigkeit 100 % erreicht oder erheblich vom Ziel abweicht:

Bei 100 % Luftfeuchtigkeit: Prüfen Sie, ob die Feuchtkugelgaze trocken ist. Überprüfen Sie den Wasserstand im Reservoir des Feuchtkugelsensors und der automatischen Wasserzufuhr. Ersetzen oder reinigen Sie verhärtete Gaze gegebenenfalls.

Bei niedriger Luftfeuchtigkeit: Überprüfen Sie die Wasserversorgung und den Kesselfüllstand des Befeuchtungssystems. Sind diese normal, muss die elektrische Steuerung möglicherweise fachmännisch repariert werden.

4.Notfallstörungen während des Betriebs

  • Bei einer Gerätestörung zeigt das Bedienfeld einen Fehlercode an und ertönt ein akustisches Signal. Bediener können im Abschnitt zur Fehlerbehebung im Handbuch nachsehen, wo das Problem liegt, und professionelle Reparaturen veranlassen, um die Tests umgehend fortzusetzen.

Andere Umweltprüfgeräte können andere Probleme aufweisen, die von Fall zu Fall analysiert und behoben werden sollten. Regelmäßige Wartung ist unerlässlich, einschließlich der Reinigung des Kondensators, der Schmierung beweglicher Teile und der Überprüfung der elektrischen Steuerungen. Diese Maßnahmen sind unerlässlich, um die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Geräte zu gewährleisten.

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