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Reliability Testing

Reliability Testing

  • Zuverlässigkeitsprüfung unter Umgebungsbedingungen: Ein umfassender Leitfaden (1)
    May 27, 2025
    EinführungZuverlässigkeitstests sind ein kritischer Prozess bei der Entwicklung und Produktion von Geräten. Sie stellen sicher, dass die Geräte unter den erwarteten Betriebsbedingungen die festgelegten Leistungsstandards erfüllen. Abhängig von der Testumgebung können Zuverlässigkeitstests in folgende Kategorien unterteilt werden: Labortests Und Feldtests. Laborzuverlässigkeitstests werden unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt, die reale Szenarien simulieren können, aber nicht müssen, während Feldzuverlässigkeitstests in tatsächlichen Betriebsumgebungen durchgeführt werden. Basierend auf den Zielen und Phasen der Produktentwicklung können Zuverlässigkeitstests weiter unterteilt werden in:Zuverlässigkeitstechnische Tests (einschließlich Environmental Stress Screening (ESS) und Reliability Growth Testing) – zielt auf die Identifizierung und Beseitigung von Fehlern ab und wird normalerweise während der Entwicklungsphase durchgeführt.Statistische Zuverlässigkeitstests (einschließlich Zuverlässigkeitsüberprüfungstests und Zuverlässigkeitsmesstests) – werden verwendet, um zu überprüfen, ob ein Produkt die Zuverlässigkeitsanforderungen erfüllt, oder um seine Zuverlässigkeitsmetriken zu schätzen. Normalerweise werden sie während der Entwicklung und Produktion durchgeführt. Dieser Artikel konzentriert sich auf Statistische Zuverlässigkeitstests, einschließlich Testverfahren, Methoden, Leistungsüberwachung, Fehlerbehandlung und Berechnung von Zuverlässigkeitsmetriken.1. Allgemeiner Testplan und Anforderungen(1) Vorbereitung auf den TestVor der Durchführung von Zuverlässigkeitstests Zuverlässigkeitstestplan muss entwickelt werden, wobei vorhandene Testdaten genutzt werden müssen, um Redundanz zu vermeiden. Wichtige Vorbereitungsschritte sind:Gerätebereitschaft: Stellen Sie sicher, dass das zu testende Gerät (DUT), die Testgeräte und Zusatzinstrumente richtig konfiguriert und kalibriert sind.Environmental Stress Screening (ESS): Das DUT sollte einem ESS unterzogen werden, um frühzeitige Ausfälle auszuschließen.Testüberprüfung: Eine Vorabprüfung soll bestätigen, dass alle Voraussetzungen für eine gültige Prüfung erfüllt sind. (2) Umfassende UmwelttestbedingungenDie Testumgebung sollte reale Betriebsbelastungen simulieren, darunter:Spannungskombination: Sequentielle Simulation der wichtigsten Spannungen, die im tatsächlichen Einsatz auftreten.Betriebsbedingungen: Das DUT sollte unter typischen Arbeits- und Umgebungsbedingungen betrieben werden.Standardkonformität: Die Testbedingungen sollten den technischen Standards oder vertraglichen Anforderungen entsprechen. (3) Statistische Testpläne und AuswahlEs sind zwei primäre Testpläne definiert:Verkürzter Testplan mit fester Zeitangabe: Geeignet, wenn eine genaue Schätzung der Testdauer und -kosten erforderlich ist.Sequentiell verkürzter Testplan: Bevorzugt, wenn die Risiken des Herstellers und des Verbrauchers (10 % – 20 %) akzeptabel sind, insbesondere bei Geräten mit hoher oder niedriger Zuverlässigkeit oder bei kleinen Stichprobengrößen. Beispielauswahl:Das DUT muss zufällig aus einer Charge ausgewählt werden, die unter identischen Konstruktions- und Herstellungsbedingungen hergestellt wurde.Es werden mindestens zwei Proben empfohlen. Wenn weniger als drei Einheiten verfügbar sind, kann jedoch auch eine einzelne Probe zulässig sein.2. Arten statistischer Zuverlässigkeitstests(1) Zuverlässigkeits-QualifikationstestZweck: Um zu überprüfen, ob das Design die angegebenen Zuverlässigkeitsanforderungen erfüllt.Wichtige Aspekte:Durchgeführt unter simulierten Betriebsbedingungen.Erfordert repräsentative Muster der genehmigten technischen Konfiguration.Beinhaltet die Bestimmung der Testbedingungen, die Fehlerklassifizierung und die Kriterien für Bestehen/Nichtbestehen. (2) Zuverlässigkeits-AbnahmetestZweck: Um sicherzustellen, dass in Massenproduktion hergestellte Geräte vor der Auslieferung die Zuverlässigkeitsstandards erfüllen.Wichtige Aspekte:Durchgeführt an zufällig ausgewählten Proben aus Produktionschargen.Verwendet dieselben Umgebungsbedingungen wie beim Qualifikationstest.Enthält Kriterien für die Annahme/Ablehnung von Chargen basierend auf Testergebnissen. (3) ZuverlässigkeitsmessungstestZweck: Zur Schätzung von Zuverlässigkeitskennzahlen wie Ausfallrate (λ), mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen (MTBF), Und mittlere Zeit bis zum Ausfall (MTTF).Wichtige Aspekte:Keine vordefinierte Abbruchzeit; die Zuverlässigkeit kann in jeder Phase geschätzt werden.Zur Berechnung von Punktschätzungen und Konfidenzintervallen werden statistische Methoden verwendet. (4) ZuverlässigkeitsprüfungtZweck: Eine Alternative zum Abnahmetest für hochzuverlässige oder ausgereifte Produkte, bei denen herkömmliche Tests nicht praktikabel sind.Wichtige Aspekte:Durchgeführt nach ESS.Konzentriert sich auf die Dauer des fehlerfreien Betriebs (t).Erfordert eine Vereinbarung zwischen Hersteller und Kunde.AbschlussZuverlässigkeitsprüfungen unter Umweltbedingungen sind unerlässlich, um die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit von Produkten sicherzustellen. Durch die Implementierung strukturierter Testpläne – ob Qualifizierungs-, Abnahme-, Mess- oder Sicherungstests – können Hersteller Zuverlässigkeitsmetriken validieren, Designs optimieren und qualitativ hochwertige Produkte liefern.Die Prüfung der Umweltverträglichkeit kann mithilfe von Umweltprüfkammern durchgeführt werden, die zur Bewertung der Produktleistung reale Bedingungen simulieren, wodurch die Prüfzeit erheblich verkürzt und die Effizienz verbessert wird.Lab-Companion verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Umweltprüfgeräten. Mit umfassender Praxiserfahrung und Unterstützung bei der Installation vor Ort unterstützen wir Kunden bei der Bewältigung realer Herausforderungen bei Prüfanwendungen.
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  • Benutzerhandbuch für Umweltprüfgeräte
    Apr 26, 2025
    1. Grundlegende KonzepteUmweltprüfgeräte (oft als „Klimaprüfkammern“ bezeichnet) simulieren zu Testzwecken verschiedene Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. Mit dem rasanten Wachstum neuer Branchen wie Künstliche Intelligenz, Neue Energien und Halbleiter sind strenge Umweltprüfungen für die Produktentwicklung und -validierung unerlässlich geworden. Anwender stehen jedoch aufgrund fehlender Fachkenntnisse oft vor Herausforderungen bei der Auswahl der Ausrüstung. Im Folgenden werden die grundlegenden Parameter der Umweltprüfkammer vorgestellt, um Ihnen die Auswahl der Produkte zu erleichtern. 2. Wichtige technische Spezifikationen(1) Temperaturbezogene Parameter1. Temperaturbereich Definition: Der extreme Temperaturbereich, in dem das Gerät über lange Zeiträume stabil arbeiten kann. Hochtemperaturbereich: Standard-Hochtemperaturkammern: 200 °C, 300 °C, 400 °C usw. Hoch- und Tieftemperaturkammern: Hochwertige Modelle können 150–180 °C erreichen.Praxisempfehlung: Für die meisten Anwendungen sind 130 °C ausreichend. Tieftemperaturbereich:Einstufige Kühlung: ca. -40 °C.Kaskadenkühlung: ca. -70 °C.Budgetfreundliche Optionen: -20 °C oder 0 °C. 2. Temperaturschwankungen Definition: Die Temperaturschwankung an jedem Punkt innerhalb der Arbeitszone nach der Stabilisierung. Standardanforderung: ≤1℃ oder ±0,5℃. Notiz: Übermäßige Schwankungen können sich negativ auf andere Temperaturleistungsmesswerte auswirken. 3. Temperaturgleichmäßigkeit Definition: Der maximale Temperaturunterschied zwischen zwei beliebigen Punkten in der Arbeitszone. Standardanforderung: ≤2℃. Notiz: Bei hohen Temperaturen (> 200 °C) wird es schwierig, diese Präzision aufrechtzuerhalten. 4. Temperaturabweichung Definition: Der durchschnittliche Temperaturunterschied zwischen der Mitte der Arbeitszone und anderen Punkten. Standardanforderung: ±2 °C (oder ±2 % bei hohen Temperaturen). 5. Temperaturänderungsrate Kaufberatung:Definieren Sie die tatsächlichen Testanforderungen klar.Geben Sie detaillierte Probeninformationen an (Abmessungen, Gewicht, Material usw.).Fordern Sie Leistungsdaten unter Lastbedingungen an. (Wie viele Produkte werden Sie einmal testen?)Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf Katalogangaben. (2) Feuchtigkeitsbezogene Parameter1. Feuchtigkeitsbereich Hauptmerkmal: Ein dualer Parameter, der von der Temperatur abhängt. Empfehlung: Achten Sie darauf, ob die erforderliche Luftfeuchtigkeit stabil gehalten werden kann. 2. Feuchtigkeitsabweichung Definition: Die Gleichmäßigkeit der Feuchtigkeitsverteilung innerhalb der Arbeitszone. Standardanforderung: ±3 % relative Luftfeuchtigkeit (±5 % relative Luftfeuchtigkeit in Zonen mit geringer Luftfeuchtigkeit). (3) Andere Parameter1. Luftstromgeschwindigkeit Im Allgemeinen kein kritischer Faktor, sofern dies nicht durch Teststandards angegeben ist. 2. Geräuschpegel Standardwerte:Feuchtekammern: ≤75 dB.Temperaturkammern: ≤80 dB. Empfehlungen für die Büroumgebung:Kleine Geräte: ≤70 dB.Große Geräte: ≤73 dB. 3. KaufempfehlungenWählen Sie die Parameter auf Grundlage des tatsächlichen Bedarfs aus – vermeiden Sie eine Überspezifizierung.Priorisieren Sie die langfristige Leistungsstabilität.Fordern Sie geladene Testdaten von Lieferanten an.Überprüfen Sie die tatsächlichen effektiven Abmessungen der Arbeitszone.Besondere Nutzungsbedingungen (z. B. Büroumgebungen) vorab klären.
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